Das bewegt Euch! – Ergebnisse der Umfrage

Das bewegt Euch! – Ergebnisse der Umfrage

Kaum zu glauben, doch es ist soweit: das letzte Monatsthema für dieses Schuljahr steht an. Damit ist es auch der letzte Monat, in dem wir als Redaktion GiPS online für Euch am Laufen halten. Ein letztes Mal wollen wir Euch mit unseren Themen begeistern. Und wie geht das am besten? Indem wir Euch nach Euren Wunschthemen fragen! Wir haben eine schulinterne Umfrage unter dem Titel „Was bewegt Euch?“ gestartet. Die Antwort darauf ist unser neues Monatsthema „Das bewegt Euch!“, bei dem wir Artikel zu den Themen veröffentlichen, die Euch am meisten interessieren. Bei der Umfrage war der Bereich Berufswahl am meisten gewünscht, dicht gefolgt von Freundschaften und Beziehungen. Es folgte als drittbeliebtestes Thema Rassismus, schließlich Tierschutz, Leistungsdruck, Zukunftsängste und Sexismus. Wir haben nun also versucht, mit unseren Artikeln in diesem Monat möglichst viele dieser Bereiche abzudecken. 

Als zweite Frage haben wir Euch in der Umfrage als kleine Reflexion gebeten zu beschreiben, wie Ihr die Pandemie bis jetzt wahrgenommen habt. Einige Antworten möchten wir jetzt, anonym natürlich, mit der gesamten Leser*innenschaft teilen.

Es war nicht so schlimm, da ich eine große Familie habe und es daher nie langweilig war.

Die Pandemie war ein richtiger Schlag für mich. Ich hoffe sie vergeht bald. Außerdem ist es richtig cool in die Schule zu gehen und durch Homeschooling lernt man fast nichts.

Am meisten hat mir der Umgang mit Menschen gefehlt und meine Alltagsroutine. Für mich persönlich war Homeschooling richtig überfordernd, weil man sich sehr alleingelassen gefühlt hat und nicht gescheit mitkam. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass alle wieder normal Schule haben und man das Bisschen an Zeit hier noch „genießen“ kann. Und wenn die Pandemie irgendwann zum Ende kommen sollte, dann freu ich mich auf mehr Freizeitaktivitäten (Konzerte!) und ein hoffentlich ganz normales Leben wieder.

Am meisten vermisst habe ich meine Familie und Freundschaften vor allem meine Oma und mein Opa. Wenn es vorbei ist, freue ich mich wieder auf die Treffen mit Freunden und Familie und mehr Freizeitangebote, die wieder erlaubt sind. Ich lerne daraus vor allem, dass ich geduldiger geworden bin. Dazu hat es meine Selbstständigkeit gefördert, da man im Homeschooling oft auf sich alleine gestellt war.

Am meisten vermisst habe ich chillen mit Freunden. Kino, Restaurant, etc., Freiheit und keine Angst um die Gesundheit. Aber ich konnte dank online Unterricht mehr schlafen und nebenbei essen.

Am Anfang fand ich die Pandemie recht chillig, doch irgendwann mal hat einfach alles angefangen, zu nerven, weil es nur noch Einschränkungen gab und man nicht mal in die Schule gehen konnte, wodurch ich mich drastisch verschlechterte.

Während Corona habe ich meine Freunde am meisten vermisst. Außerdem wurde ich in meinem Hobby stark eingeschränkt. Nach Corona freue ich mich darauf, mich wieder mit anderen zu treffen, in den Urlaub zu fahren und wieder Orchesterproben durchzuführen. Durch Corona kann ich deutlich besser mit PCs und Laptops umgehen. Außerdem habe ich gelernt, meinen Alltag immer so produktiv wie möglich zu planen. Ein weiterer Aspekt ist, dass mir aufgefallen ist, wie wichtig der Kontakt mit Freunden ist.

Ich habe am meisten meine Verwandten vermisst, die in anderen Bundesländern leben. Außerdem vermisse ich Feste und Veranstaltungen mit ganz vielen Leuten. Ich freue mich am meisten darauf, ohne Maske und Abstand zu leben und dass wir überall hin ohne Termin oder Test hingehen können. Früher haben wir diese Sachen voll normal gefunden und jetzt schätze ich es.

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Redaktion

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