Das Ende von Cristiano Ronaldo…?

Die WM nähert sich langsam dem Ende zu und das Viertelfinale gewann Marokko gegen Portugal mit einem 1:0, somit ist Portugal aus der WM ausgeschieden und Cristiano Ronaldos größter Traum geplatzt: Champion der WM werden.
Inzwischen stellt man sich die Frage, ob die Fußballlegende Cristiano Ronaldo die Nationalmannschaft verlassen wird oder, ob er ein Teil dieser bleibt.
Cristiano Ronaldo ist ein portugiesischer Fußballspieler, der durch seine Entwicklung und Bereicherung im Fußball sehr bekannt wurde. Er erhielt für sein Talent mehrfache Auszeichnungen, wie zum Beispiel den „Ballon d‘Or“, außerdem gewann er mit seiner Mannschaft zusammen 2016 die Europameisterschaft.
Nachdem Portugal aus der WM ausgeschieden ist, meldete sich Cristiano Ronaldo über Instagram mit emotionalen Worten bei seinen Fans: „Die WM mit Portugal zu gewinnen, war mein größter Traum in meiner Karriere. Ich habe dafür gekämpft. Ich habe hart für diesen Traum gekämpft. Ich habe alles gegeben. Alles draußen auf dem Rasen gelassen. Ich habe mich von diesem Kampf nie abgewandt und diesen Traum nie aufgegeben.“ Des weiteren bedankte er sich bei seinen Fans für die gemeinsame Zeit mit den Sätzen: „Ich möchte nur, dass ihr alle wisst, dass trotz allem was gesagt und was geschrieben wurde sich nichts an meiner Verbundenheit und Hingabe gegenüber Portugal geändert hat. Viel mehr habe ich im Moment nicht zu sagen. Danke Portugal. Danke Katar. Der Traum war schön während er anhielt.“
Mit diesen emotionalen Worten verabschiedete er sich von seinen Fans und obwohl er sein Ende in der Nationalmannschaft noch nicht öffentlich machte, klingt dies wie eins für viele Fans.

Bei der nächsten WM in 2026 wäre er 41 Jahre alt und da er bereits bei dieser einige Probleme hatte, mit dem Niveau der anderen Spieler standhalten zu können, saß er einige Male auf der Auswechselbank.
Somit bleibt die Frage offen, ob die Fußballegende Cristiano Ronaldo in 2026 ein letztes Mal für ihre Nationalmannschaft kämpfen wird oder ob dieses Jahr diese Ära endete.

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Maximilian Krajnc

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