Jeder hat schonmal gearbeitet. Oftmals ist dies sehr stressig und aufwendig und viele Arbeitnehmer fühlen sich auch nicht sehr wohl in ihren Arbeitsplätzen. Überstunden, schlechte Arbeitszeiten und Umstände stressen viele. Da kommt der Feelgood-Manager also zu deutsch der ,,Wohlfühl-Manager“ ins Spiel in vielen Firmen. Diese Menschen sollen insgesamt vier Personen für die Arbeitnehmer darstellen. Sie wären einmal eine Vertrauensperson, ein Ansprechpartner, ein Ratgeber, ein Eventorganisator und ein Vermittler.

Er soll den Arbeitnehmern in einer Firma die beste Arbeitsathmosphäre liefern, Konflikte zwischen Mitarbeitern schlichten, um den Arbeitnehmern einer Firma ein besseres Zwischenmenschliches-Klima zugeben, eine Kommunikation zwischen den  Arbeitern und Manager zu erschaffen und um somit auch Verbesserungsvorschläge besser gelten zu lassen und zuallerletzt die Kreativität in Form von Vorschlägen für eine bessere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts ist es nämlich so, dass die Deutschen rund die Hälfte ihrer Zeit, wenn man Grundbedürfnisse, wie Essen, Trinken und Schlafen dafür abzieht zum arbeiten benutzen.

Folglich verbringen wir eine Menge Zeit unseres Lebens für die ,, Nahrungssuche“ also für die Arbeit und dies ist viel mehr als die Zeit, die der Urmensch benötigte, um sich etwas zu Essen zu besorgen, denn dieser brauchte ¼ seiner Zeit zur Nahrungssuche.

Das heisst, dass der Arbeitsplatz praktisch unser zweites Heim ist, und ein Jeder sich in seinem Heim wohl fühlen möchte. Und dies erkennen auch viele Firmen und wollen, dass ihre Mitarbeiter sich wohler fühlen, damit sie besser arbeiten können.

Es ist also so, dass solche Feelgood-Manager effektiv sind, doch wieso hat nicht jede Firma einen solchen Manager?

Die Antwort ist leider, weil sich viele Firmen, besonders Klein-Betriebe solche Feelgood-Manager nicht leisten können, das es einfach zu teuer ist Feelgood-Manager ein zu stellen.

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