Ein Kommentar:
In unserer Welt ist Kunst eine Form der menschlichen Kultur. Sport ein Wesen, mit dem sich jeder beschäftigen sollte, damit er seinen Körper trainieren kann und gesund bleibt. Aber diese zwei Disziplinen des menschlichen Lebens sind nicht Jedermanns Sache beziehungsweise haben manche Menschen mehr Spaß daran und Talent dafür, andere wiederum weniger.
Siehe Sport:
Ein, in unserem Falle junger Mann mit einem schweren Knochenbau, ist in den meisten Fällen durchaus schwächer, wenn es zum Ausdauertraining kommt, da er mehr Masse mit sich schleppen muss, als jemand, der dünnere Knochen hat. Leider wird aber im Sport-Schulunterricht die Ausdauer eines Schülers getestet und nicht, wie gut er in seiner Disziplin des Sportes ist. Im Falle unseres Beispiels könnte man sagen, dass der Schüler mit dem schweren Knochenbau besser in Sportarten ist, für die man viel Kraft benötigt.
Deswegen bin ich der Meinung, dass man sich jeden einzelnen Schüler ansehen und einzeln zu individuellen Sport-Disziplinen benoten sollte.
Siehe Kunst:
Kunst spielt bei der Benotung bis zur 10. Klasse, wie Sport nur eine geringe Rolle. Aber bei Kunst ist es wichtig zu sagen, dass den Schülern oftmals die Zeit fehlt, ihre Projekte erfolgreich zu gestalten. Siehe dazu ein Beispiel:
Schülerin Anja ist sehr fokussiert auf ihre Skulptur, an der sie gerade arbeitet, doch sie muss sie schon in einer Schulstunde fertig haben. Nächste Stunde muss sie aber schon ein Gemälde malen und im Malen beziehungsweise Zeichnen ist sie sehr schlecht. Der Kunstlehrer muss aber leider alles, was sie macht, benoten und kann ihr nicht erlauben, dass sie sich mehr mit Skulpturen auseinander setzt, da der Lehrer mit den Themenblöcken weiter machen muss. So leidet Anja an der Note und auch an ihren Talenten.
Allgemein würde ich sagen, dass die zwei Fächer existent bleiben sollten, aber entweder mit einer anderen Benotungsform weiterexistieren sollten, oder die Benotung komplett ausgesetzt werden sollte.
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