
Nach dem Brand in einer Schultoilette und der anschließenden Evakuierung haben wir eine Umfrage unter den Schülern durchgeführt, um zu erfahren, wie die Situation wahrgenommen wurde und welche Gedanken zur Sicherheitslage bestehen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Was können wir daraus lernen?
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Evakuierung gut und weitgehend reibungslos verlief – ein positives Zeichen für die Organisation und das Krisenmanagement. Gleichzeitig gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die Sicherheitswahrnehmung an der Schule noch verbessert werden kann. Obwohl sich die Mehrheit sicher fühlt, besteht ein klares Bedürfnis nach mehr Transparenz und nach präventiven Maßnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft noch besser zu vermeiden.
Die Reaktionen auf den erneuten Toilettenbrand zeigen, dass solche Vorfälle zwar nicht als katastrophal wahrgenommen werden, dennoch aber Besorgnis bei den Schülern auslösen. Es wäre daher sinnvoll, nicht nur den Fokus auf Notfallreaktionen zu legen, sondern auch auf langfristige Prävention und Aufklärung, um das Sicherheitsgefühl zu stärken.
Insgesamt zeigt sich, dass wir als Schulgemeinschaft sehr ruhig und organisiert reagiert haben – ein positives Zeichen für Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Dennoch bleibt es wichtig, die Sicherheitswahrnehmung und -prävention weiter im Blick zu behalten, um unsere Schule auch in Zukunft zu einem sicheren Ort zu machen.
Bleibt informiert und denkt an eure Sicherheit – gemeinsam sorgen wir dafür, dass unsere Schule sicher bleibt!
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