Real-life Quidditch, Unterwasserhockey und Co.

Ferret-legging:

Diese kuriose Sportart hat schon mal bessere Zeiten gesehen. Heutzutage ist sie kaum noch verbreitet, wahrscheinlich zu Recht, denn es kann sehr schmerzhaft werden. Es werden ein oder auch zwei Frettchen in eine spezielle Hose gesteckt. Die Hose ist dabei unten zugenäht, sodass das bzw. die Tiere nicht entkommen können. Der Mann, der es am längsten in der Hose aushält, ist der Sieger.

Quidditch:

Die bekannteste Sportart der Zaubererwelt aus Harry Potter gibt es mittlerweile auch in unserer Welt. Dabei rennen die sieben Spieler einer Mannschaft mit einem Besen oder Stab unter den Beinen über das Spielfeld. Das Ziel der Spieler ist es, mit den fünf Bällen mehr Tore in die gegnerischen Ringen zu werfen als die gegnerische Mannschaft. Jedoch endet das Spiel erst, wenn der Schnatz gefunden wird. Der Schnatz befindet sich in einer Socke im Hosenbund des Snitch Runners.

High-Heels-Rennen:

Während die Einen schon Probleme mit dem normalen Laufen in High Heels haben, gibt es Andere, die in den gleichen Schuhen ca. 100 Meter rennend zurücklegen. Es gibt sogar Frauen, die einen Marathon auf High Heels gerannt sind.

Straußenrennen:

Auch diese Sportart ist eigentlich selbsterklärend. Der Reiter muss mit dem Strauß so schnell wie möglich das Ziel erreichen. Diese Sportart ist vor allem in Südafrika und in Teilen der USA verbreitet.

Frauentragen:

Diese Sportart basiert auf einem alten finnischen Brauch. Im 19. Jahrhundert war es durchaus geläufig, dass man die Frauen aus den Nachbardörfern entführte. Heute müssen die Männer mit einer Frau auf den Schultern durch einen 253,5 Meter langen Parcours mit Hindernissen rennen.

Yukigassen:

Yukigassen kommt aus Japan und ist eine Mannschaftssportart, die an eine Mischung aus Völkerball und Schneeballschlacht erinnert. Die sieben Spieler einer Mannschaft bekommen für eine Runde 90 Schneebälle zur Verfügung, mit denen sie die Gegner abwerfen müssen. Inzwischen gibt es Turniere in unter anderen Finnland, Russland und Norwegen.

Unterwasserhockey:

Der Mannschaft, die aus sechs Spieler besteht, stehen jeweils nur Schnorchel, Maske, Schläger und Flossen zur Verfügung, um den Puck in das gegnerische Tor zu bringen. Doch das Schwierigste ist es, so lange wie möglich ohne Luft auszukommen.

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