
Wichteln ist eine schöne Tradition, bei der sich Menschen gegenseitig kleine Geschenke machen. Oft wird es in der Adventszeit oder zu Weihnachten gespielt. Es macht Spaß, ist einfach und bringt die Menschen zusammen.
Doch woher kommt das Wichteln, und welche Varianten gibt es?
Das Wichteln kommt ursprünglich aus Skandinavien. Dort gab es die Tradition, heimlich kleine Geschenke zu machen, ähnlich wie es die Wichtel in Märchen tun. Der Brauch verbreitete sich nach Deutschland und anderen Ländern. Heute ist Wichteln eine beliebte Tradition in der Weihnachtszeit, bei der Gruppen sich gegenseitig anonym beschenken.
Varianten des Wichtelns:
-Klassisches Wichteln: Jeder schenkt der Person, deren Namen er gezogen hat.
-Schrottwichteln: Hier schenkt man etwas Lustiges oder Überflüssiges, das man zu Hause findet. Es muss nichts Neues gekauft werden.
-Würfelwichteln: Die Geschenke kommen auf einen Tisch, und durch Würfeln werden sie verteilt. Eine 6 darf z. B. ein Geschenk ziehen.
-Themen-Wichteln: Alle Geschenke haben ein bestimmtes Motto, z. B. „etwas Selbstgemachtes“ oder „etwas, das du schon besitzt“.
Wichteln ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und anderen eine Freude zu machen. Es geht dabei nicht um teure Geschenke, sondern um den Spaß und die Überraschung. Außerdem ist es spannend, herauszufinden, wer dein Wichtel war!
Egal, wie ihr wichtelt: Hauptsache, alle haben Freude daran!
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