Wie wird sich die Autoindustrie in der Zukunft verändern und was ist die Tendenz?

Wie wird sich die Autoindustrie in der Zukunft verändern und was ist die Tendenz?

Von der Garage zum Fabrikgelände: die Autoindustrie. Wenn man das Wort Autoindustrie hört, dann denkt man oft an riesige Fabrikgelände und viele Mitarbeiter, doch das hat sich im Laufe der Zeit verändert und wird sich auch noch weiter verändern.

Man kennt es vom Smartphone, es wird immer kleiner und doch immer effizienter. Die Fabriken der heutigen Standards brauchen auch weniger Menschen, da ein großer Teil der Produktion nun von Robotern übernommen wird, welche nicht nur schneller, sondern auch präziser arbeiten als Menschen. Durch immer kleinere Maschinerien ist es möglich die Produktionsstraßen auf viel engerem Raum unter zu bringen, was zu Folge hat, dass alles näher beieinander ist, was wiederum Transportkosten spart. Auch sind es in der heutigen Zeit viel mehr die elektronischen Fortschritte, die ein neues Auto ausmachen, als die mechanischen. Das gilt jedenfalls für die Grundfunktionen des Motors, dennoch wird versucht die Effizienz der Motoren weiterhin zu erhöhen.

Wagt man eine Hypothese für die Zukunft, so ist damit zu rechnen, dass es immer weniger Arbeitskräfte brauchen wird und dass folglich die Autobranche langsam vom Arbeitsmarkt zurück gehen wird, da die Arbeit von günstigeren Robotern ersetzt wird. Auch wird die Zukunft von elektro- und Wasserstoff betriebenen Autos dominiert sein, welche aus weniger Teilen bestehen und somit einfacher zu produzieren sind. Das hat wiederum zur Folge, dass weniger Mitarbeiter benötigt werden.

Elektroautos sind in der momentanen Zeit jedoch noch keine perfekte Alternative, da die Akkus auch nicht gerade umweltfreundich sind und mit der Zeit an Kapazität verlieren. Wasserstoff tankende Fahrzeuge hingegen haben einen Tank, der nicht an Volumen verliert und Wasserstoff ist nicht giftig für die Umwelt. Wasserstoff hat jedoch den Nachteil, dass er extrem leicht entflammbar ist, und so ist dabei die Herausforderung, den Wasserstoff auch im Falle eines Unfalls sicher zu speichern.

Es ist abzusehen, dass das autonome oder zumindest das teilautonome Fahren in Zukunft immer mehr zum Thema wird. Das Problem bei dem autonomen Fahren ist, dass ein Computer nicht selbstständig denken kann. Solange noch Autos fahren, die von Menschen gesteuert werden, kann es zu Situationen kommen, welche der Computer nicht kennt und auf welche er auch dementsprechend nicht reagieren kann. Tritt so ein Fall ein, kann das ein riesiges Verkehrschaos zur Folge haben. Das autonome Fahren ist dann effektiv, wenn alle Autos mit einander kommunizieren, und sich somit abgleichen können, um Situationen zu vermeiden, die der Computer nicht kennt.

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Redaktion

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