Jahr für Jahr feiern die Deutschen Weihnachten, jedoch wissen nur wenige, woher dieses Fest in seiner jetzigen Form ursprünglich kommt.

Weinachten gab es schon bei den alten Ägyptern und diese feierten ihr Fest zur Wintersonnenwende, doch das Christentum nahm seine weihnachtlichen Bräuche von dem heidnischen Julfest, das zwischen der Wintersonnenwende und dem Anfang des Monats Februar gefeiert wurde. Auch heute noch wird Weihnachten in den nordischen Ländern als Julfest bezeichnet.

Welche Traditionen hat das Christentum vom Heidentum kopiert?

Da wäre einmal die wichtigste Tradition , die viele zu Weihnachten in ihren Wohnzimmern haben: der Tannenbaum.

Pflanzen, die über das ganze Jahr grün sind, sind in heidnischen Kulturen Symboliken für Fruchtbarkeit und Kraft im Leben. Aus diesen Gründen legten unsere Vorfahren, die Germanen, Tannenzweige in öffentlichen Orten  und Häusern aus.

Es wurde auch berichtet, dass in den Nordländern die Menschen Tannenzweige in ihren Häusern aufhängten, um Geister zu vertreiben.

Auch die Weihnachtskerzen mit Kerzenleuchtern soll es angeblich schon bei den Heiden gegeben haben.

Leider gingen viele Bräuche der Heiden verloren und bei vielen Traditionen im Christentum kann man deshalb nicht mehr eindeutig sagen, woher diese denn nun wirklich kommen.

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